Arbeits- und Organisationspsychologie
Ich habe Einführungsvorlesungen über Arbeits- und Organisationspsychologie an mehreren Universitäten und Fachhochschulen gehalten. Diese decken das gesamte Spektrum des Fachgebiets ab.
Meine Vorträge und Seminare sind interaktiv und sollen zum Selbst- und Weiterdenken inspirieren. Es geht weniger darum, die eine beste Antwort (die es oft nicht gibt) geben zu können, sondern zu lernen Fragen zu stellen und über Beobachtungen und Erfahrungen anderer Menschen nachzudenken.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer bringt Erfahrungen, Fragen und Ideen in die Veranstaltung ein, die für alle anderen im Raum (mich eingeschlossen) von Wert sind. Um diese aufzugreifen und die Zeit aller optimal zu nutzen wende ich Methoden wie die Jigsaw- und die Flipped-Classroom-Technik an. Ich nutze Fallstudien, um die Argumentation, (Selbst-)Reflexion und die Anwendung von Wissen zu üben.
Bisher unterrichtete ich an Universitäten in Chemnitz, Leipzig, Lübeck und Halle-Wittenberg, an der Hochschule Magdeburg-Stendal, der SRH Dresden, der PFH Göttingen, der Handelshochschule Leipzig und der Durham University Business School.
Ich habe Einführungsvorlesungen über Arbeits- und Organisationspsychologie an mehreren Universitäten und Fachhochschulen gehalten. Diese decken das gesamte Spektrum des Fachgebiets ab.
In Seminaren zum Thema Führung diskutieren die Teilnehmenden und ich Fragen wie „Was ist Führung und warum brauchen/entwickeln alle Gruppen Führung?“, „Wer wird Führungskraft und warum?“, „Wann ist Führung effektiv?“, „Warum scheitern Führungskräfte/Warum scheitert Führung?“, „Was ist destruktive/unethische Führung?“ und „Wie kann Führung entwickelt werden?“.
Meiner Erfahrung nach ist das Kultur-Konzept hilfreich, um die Organisationen, die ich besuche (und die Welt um mich herum), zu verstehen. In Vorlesungen und Seminaren diskutiere ich über die Bedeutung von Kultur und versuche, die Teilnehmenden dazu anzuregen, über die Kulturen der Gruppen nachzudenken, denen sie angehören. Neben der Entwicklung eines Verständnisses für das Konzept diskutieren wir auch, was Kulturen ausmacht, wie und warum sich Kulturen entwickeln und wie Kulturen sich verändern können und verändert werden können.
In Vorträgen und Seminaren diskutiere ich das Zusammenspiel von Psychologie und physischer Umgebung. Dazu gehören psychologische Prozesse, die Menschen und physische Umgebungen miteinander verbinden, wie Territorialität, Privatsphäre und Transparenz sowie Crowding. Darüber hinaus diskutiere ich Möglichkeiten, bestimmte Umgebungen (z. B. Orte zum Lernen, zur Pflege, zum Spielen und zum Arbeiten) auf der Grundlage psychologischer Forschung zu gestalten.
In Vorträgen und Seminaren diskutiere ich Fragen rund um die Gestaltung von Arbeit, die die Entwicklung von Arbeitnehmer(inne)n fördert, und Arbeit, die die Entwicklung hemmt oder den Arbeitenden sogar schadet. Dazu gehören Kriterien (z. B. psychisches Wohlbefinden, persönliches Engagement, Burnout) und Merkmale der Aufgaben (z. B. Autonomie, Illegitimität) und des Arbeitsumfelds (z. B. Teamprozesse, Wertschätzung und Führung).
